13. September 2018

Einsatz im Hambacher Forst

Polizei setzt auf Deeskalation

Die Polizei setzt bei der Räumung des Hambacher Forsts auf Deeskalation sagte DPolG Bundesvorsitzender Rainer Wendt gegenüber dem Nachrichtensender WELT. Den Einsatz von einem Großaufgebot der Polizei verteidigte Wendt. Die Erfahrungen vergangener Großeinsätze zeige, dass ausreichend Kräfte notwendig sind. "Außerdem sind diejenigen, die die Polizei mit Steinen bewerfen und mit Zwillen beschießen, keine „Aktivisten“ oder harmlose Freunde des Waldes, sondern gefährliche Gewalttäter und sollten so auch bezeichnet werden."

Die Gegner des Braunkohleabbaus sind seit Monaten vor Ort. Bei der Räumung ist mit erhbelichem Widerstand zu rechnen.