09. März 2022

Besuch an der polnisch-ukrainischen Grenze

Europäische Polizei Union: Unterstützung für ukrainische Kollegen

  • Rainer Wendt Jacqueline Hirt an der Grenze
    Foto: DPolG
    Jacqueline Hirt, EPU, und DPolG Bundesvorsitzender Rainer Wendt an der polnisch-ukrainischen Grenze
  • Rainer Wendt mit polnischen Kollegen Foto: DPolG Rainer Wendt und Jacqueline Hirt informierten sich vor Ort
  • Unterkunft für Flüchtlinge Foto: DPolG Eine provisorisch eingerichtete Halle für ankommende Flüchtlinge aus der Ukraine
  • Hilfsgüter für Ukraine Foto: DPolG Die Solidarität ist groß - Zahlreiche Hilfsgüter konnten übergeben werden
  • Erschöpfte Flüchtlinge Ukraine Foto: DPolG Vor allem Frauen und Kinder flüchten aus der Ukraine. Nach ihrer Ankunft in Polen sind sie nach der langen Flucht erschöpft.

DPolG Bundesvorsitzender Rainer Wendt und Jacqueline Hirt, Spitzenvertreterin der Europäischen Polizei Union besuchten am Wochenende die polnisch-ukrainische Grenze. Gemeinsam mit Kolleginnen und Kollegen der niederländischen und polnischen Polizeigewerkschaften waren sie Teil einer Delegation der EPU, die vor Ort die Übergabe des Inhalts eines Konvois aus mehreren LKW mit dringend benötigten Hilfsgütern für unsere ukrainischen Freunde in der dortigen Polizei organisiert.

"Unsere Kolleginnen und Kollegen der polnischen Polizei leisten großartige Hilfe, Dziękuję!", sagte DPolG Bundesvorsitzender Rainer Wendt nach Gesprächen und Eindrücken vor Ort. 

"Keine Worte können unseren intensiven Respekt vor den engagierten Ersthelfern und Polizisten beschreiben, die Menschen, die aus der Ukraine fliehen und das Leiden ein wenig erträglicher machen. Niemand kann diesen Männern und Frauen genug danken für das, was sie für die Menschen in der Ukraine tun“, betonte Jacqueline Hirt von der EPU.