Rainer Wendt zur zivilen Vorsorge
Zivilschutz: Wendt kritisiert Kommunikation der Bundesregierung
Um für einen Katastrophenfall vorbereitet zu sein, sollen sich Bürger mit Vorräten für etwa zehn Tage eindecken. DPolG Bundesvorsitzender Rainer Wendt kommentierte die Pläne der Regierung beim Nachrichtensender N24. Mit ihrem Anliegen habe die Regierung recht. Die Menschen sollten sich Gedanken machen, wie sie für den Ernstfall sorgen und Vorräte anlegen. Zugleich kritisierte er jedoch die Kommunikation der Bundesregierung.
Dass die Pläne jetzt bekannt geworden sind, allerdings nicht im Detail und vor allem in den sozialen Netzwerken eifrig spekuliert wird, während das Bundeskabinett sich erst am Mittwoch mit dem Thema "Zivilschutz" befassen will, zeuge von keiner überzeugenden Kommunikationsstrategie, so Wendt.