Über uns

In unserer pluralistischen Gesellschaftsform schließen sich immer dort Menschen zusammen, wo sie gleiche Interessen haben und gleiche Ziele verfolgen. Die organisierte Gemeinschaft ist stärker, erreicht mehr als der Einzelne. Das ist auch bei uns in der Polizei so.

Wir stehen in den kommenden Jahren nicht nur im dienstlichen Bereich, sondern im besonderen Maße hinsichtlich der wirtschaftlichen und sozialen Arbeitsbedingungen vor großen Herausforderungen.

Und genau deshalb gibt es die Deutsche Polizeigewerkschaft im dbb (DPolG).

Wie der Geschichte der DPolG zu entnehmen ist, betreiben wir seit nunmehr 70 Jahren eine zielorientierte Gewerkschaftspolitik für die Angehörigen der Polizei - frei von ideologischem und parteipolitischem Ballast - nur unseren rund 100.000 Mitgliedern verantwortlich.

70 Jahre DPolG: eine Erfolgsgeschichte (Sonderteil des Behörden Spiegel, Oktober 2021)


Kollegen kämpfen für Kollegen – parteipolitisch neutral, unabhängig, berufsbezogen

Jede(r) Beschäftigte innerhalb der Polizei - Polizei(vollzugs)beamte und Tarifbeschäftigte - kann Mitglied der DPolG werden.

Die DPolG vertritt die beruflichen, sozialen, wirtschaftlichen und finanziellen Interessen der Polizeibeschäftigten in Deutschland, einschließlich der Pensionäre und Rentner. Ihre wichtigste Aufgabe ist das Erreichen besserer Arbeits- und Einkommensbedingungen ebenso wie eine Verbesserung der dienstlichen und beruflichen Rechte. Zu diesem Zweck sind wir in ständigem Kontakt zu Regierungen, Parlamenten und Parteien auf Bundes- und Landesebene.

Höchstes Organ der DPolG ist der aus Vertretern aller Landes- und Fachverbände bestehende Bundeskongress, der alle fünf Jahre zusammen kommt. Er ist für Satzungsänderungen zuständig, wählt die Bundesleitung und legt die Grundsätze der gewerkschaftlichen Arbeit der DPolG fest.

Gremien der DPolG

Die DPolG ist Mitglied der Europäischen Polizei Union (EPU).

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