02. November 2021

Einkommensrunde für die Länder

Protest in Potsdam: Wo bleibt die Wertschätzung

  • Wendt und Teggatz in Potsdam
    Foto: Windmüller
    DPolG Bundesvorsitzender Rainer Wendt und sein Stellvertreter Heiko Teggatz zeigen am Verhandlungsort in Potsdam Flagge
  • Einkommensrunde DPolG dbb Demonstration in Potsdam Foto: Windmüller Edmund Schuler, Heiko Teggatz, Rainer Wendt bei der Demonstration in Potsdam
  • Einkommensrunde DPolG dbb Demonstration in Potsdam Foto: Windmüller Rainer Wendt spricht zu den Demonstrierenden vor dem Verhandlungshotel
  • Einkommensrunde DPolG dbb Demonstration in Potsdam Foto: Windmüller Edmund Schuler, Heiko Teggatz, Rainer Wendt und Boris Biedermann (v.l.n.r.) verleihen den Forderungen von dbb und DPolG Nachdruck
  • Einkommensrunde DPolG dbb Demonstration in Potsdam Foto: Windmüller Die DPolG war mit vielen Kolleginnen und Kollegen präsent
  • Einkommensrunde DPolG dbb Demonstration in Potsdam Foto: Windmüller Heiko Teggatz, Rainer Wendt und Volker Geyer fordern mehr Wertschätzung und Respekt für die Arbeit im öffentlichen Dienst

„Die Zeit läuft uns davon, bei den Verhandlungen genauso wie bei der Stärkung des öffentlichen Dienstes“, warnt dbb Chef Silberbach vor der zweiten Verhandlungsrunde in Potsdam. Die öffentlichen Arbeitgeber verfolgten seit Jahren eine zunehmend destruktive Verhandlungstaktik.

„Statt konkret darüber zu sprechen, wie wir die Wettbewerbsfähigkeit des öffentlichen Dienstes auf einem immer härter umkämpften Arbeitsmarkt stärken, belasten sie die Gespräche mit Forderungen nach substantieller Verschlechterung der Bezahlung wie etwa der Neubewertung des Arbeitsvorgangs“, kritisierte dbb Verhandlungsführer Ulrich Silberbach.

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