29. September 2015

DPolG-Bundesvorsitzender Rainer Wendt spricht Klartext bei n-tv:

Wer schwere Straftaten begeht, soll sein Asylverfahren nicht in Freiheit abwarten dürfen!

"Wo der Rechtsstaat nicht sofort mit aller Konsequenz reagiert, wenn schwere Straftaten unter Flüchtlingen oder von Flüchtlingen begangen werden, sendet er fatale Signale der Verharmlosung aus, das muss verhindert werden. Wir müssen uns darauf konzentrieren auf besonders schutzbedürftige Gruppen in besonderer Weise zu achten. Sowohl die Beratungsdienste als auch die Sicherheitsunternehmen, die innerhalb der Unterkünfte arbeiten, müssen professionell und quantitativ ausreichend ausgestattet sein. Und wer dort schwere Straftaten begeht, muss sofort in Haft kommen!"