26. Januar 2018

Ergebnisse des Verkehrsgerichtstages

DPolG: Polizeiliche Belange ausreichend berücksichtigt

DPolG Bundesvorsitzender Rainer Wendt zeigt sich zufrieden mit den Ergebnissen des Verkehrsgerichtstages. Dieser empfiehlt u.a. keine generelle Erhöhung von Bußgeldern vorzunehmen. Hingegen soll es bei Verstößen mit besonders hohem Gefährdungspotential höhere Bußgelder und Fahrverbote geben. Überdies sollte die polizeiliche Kontrolldichte erhöht werden.

Wendt: "Dafür brauchen wir mehr Personal, das gezielt für die verkehrspolizeiliche Arbeit eingesetzt wird sowie moderne Technik." Die Zahl der jährlichen Verkehrstoten und -verletzten sei immer noch zu hoch. Deutschland müsse noch mehr Anstrengungen unternehmen, um das Ziel der "Vision Zero" zu erreichen.

Verkehrsgerichtstag