21. Juli 2016

Terror-Attacke in Würzburg

Rainer Wendt: Zuzug begrenzen, um Kontrolle zu ermöglichen

In der Diskussion, wie mit Terror-Attacken wie der von Würzburg umgegangen werden soll, hat DPolG Bundesvorsitzender Rainer Wendt gefordert, den Zuzug zu begrenzen, um wieder Kontrolle darüber zu gewinnen, wer nach Deutschland kommt. In der Sendung "Kontrovers" im Bayerischen Rundfunk sagte Wendt: "Am Anfang sollte immer die Identitätsfeststellung stehen, dann erst kann mit der Integration begonnen werden."

Über 70 Prozent der Flüchtlinge, die im letzten Jahr zu uns nach Deutschland gekommen sind, hatten keinen Pass dabei oder sind mit mehreren Identitäten unterwegs, so Wendt. "Das darf der Rechtsstaat nicht zulassen."

Beitrag "Kontrovers" im BR